Eine wissenschaftliche Sicht auf die Entrückung

Informatiker Dr. Werner Gitt nähert sich der Entrückung aus wissenschaftlicher Sicht

In diesem Videobeitrag schaut Dr. Werner Gitt aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel auf Dimensionen und die Entrückung. Wer versteht, wie realistisch das im ersten Augenblick Unbegreifbare sein kann, ist vielleicht für den wichtigsten Schritt seines Lebens bereit, nämlich den, hin zu Gott durch den Glauben an Jesus Christus. Mehr zu diesem Schritt im Beitrag des Physikers Albrecht Kellner Die Rolle des Christen in einer verlorenen Welt.

Was ist die «Entrückung»?

Die Entrückung wird in der Bibel beschrieben, insbesondere in 1. Thessalonicher 4:16-17. Bei diesem zukünftigen Ereignis werden gläubige Christen, lebende und verstorbene, plötzlich von Gott in den Himmel entrückt, um Jesus Christus zu begegnen. Dies geschieht wahrscheinlich vor der «grossen Trübsal».

1. Thessalonicher 4:16-17 (Schlachter-Bibel 2000): 16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

Änderungsvorschlag für den Videobeitrag

Das Beispiel mit den beiden kongruenten Dreiecken im Beitrag ist meines Erachtens nicht schlüssig: Aus der zweidimensionalen Welt könnten zwei übereinanderliegende Dreiecke nicht gesehen werden, weil eben zweidimensional. Wählt man für das Beispiel zwei unterschiedlich grosse Dreiecke, bei denen das grössere auf einer Seite ein Lücke hat, durch die das kleinere Dreieck aber nicht hineinpasst, wäre das Beispiel schlüssig: In der zweidimensionalen Welt kann das kleinere Dreieck nicht hineingeschoben werden, in der dreidimensionalen Welt könnte es aufgehoben und hineingelegt werden und es wäre dann drinnen für die zweidimensionale Welt durch die Lücke sichtbar (ein Wunder).

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